SP3 Vakuumtransmitter ● Pirani ● 1000 bis 1e-4 mbar ● analog ● FCC68

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Der SP363 Pirani-Vakuumtransmitter der  Produktfamilie Analogline misst Absolutdruck im Bereich von 1000 bis 1e-4 mbar.

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Der SP363 Pirani-Vakuumtransmitter der Produktfamilie Analogline misst Absolutdruck im Bereich von 1000 bis 1e-4 mbar.

Überblick SP3 Vakuumtransmitter mit Pirani-Sensor

  • Ausgangssignal 0-10 V, logarithmisch, 1,286 V / Dekade
  • Langlebiges, elastisches Pirani-Wendelfilament
  • Patentiertes Impuls-Pirani mit erweitertem Messbereich, sehr gute Auflösung auch im Grobvakuum
  • Integrierte Metallblende zum Schutz gegen Verunreinigungen wie Öl- oder Lösemitteldämpfe
  • Höchste Zuverlässigkeit
  • Hervorragende Reproduzierbarkeit
  • Durch metallgedichtete Edelstahlmesszelle UHV-geeignet (He-Leckrate <5e-10 mbar l / s)
  • Überdruckfestigkeit bis 16 bar

Überblick Analogline-Vakuumtransmitter:

  • Stabil: Durch ihre Mikroprozessorsteuerung und die individuelle Temperaturkompensation erreichen sie eine hervorragende Genauigkeit und eine hohe Messwertstabilität.
  • Langlebig: Durch das robuste Metallgehäuse und die Stecker mit Schutzart IP54 bei 4-20 MA Versionen bzw. IP40 bei 0-10V Versionen sind die Vakuumtransmitter optimal für raue Industrieumgebungen geeignet.
  • Einfacher Abgleich: Exaktes digitales Nachjustieren auf Atmosphären- oder Nulldruck per Tastendruck möglich. Der Transmitter erkennt automatisch, um welchen Justierpunkt es sich handelt.
  • Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Funktionen der Analogline sind auf das wirklich Notwendige reduziert, sodass sich für die kompakten Vakuumtransmitter ein optimales Preis-Leistungsverhältnis ergibt.
  • Kompakte Abmessungen: Kompakte industriegerechte Bauweise. Somit eignen sich die Vakuummessgeräte optimal für Anwendungen mit geringem Platzangebot.
  • Einfach einzubinden: Das lineare bzw. logarithmische Ausgangssignal der Transmitter (wahlweise 4-20 mA oder 0-10 V) kann einfach mit Hilfe einer Anlagensteuerung (SPS) ausgelesen werden

Sie haben Fragen zum Vakuumtransmitter SP3 mit Piranisensor? Wir beraten Sie gerne.

→ Zu allen Vakuumtransmittern der Analogline | → Zum Zubehör für alle Analogline Vakuumtransmitter

Gewicht 0,5 kg
Größe 15 × 10 × 5 cm
Messprinzip

Messbereich mbar

Messbereich Torr

750 – 1e-4 Torr

Gasartabhängigkeit

gasartabhängig

Materialien mit Vakuumkontakt

Edelstahl 1.4307, Wolfram, Nickel, Glas

Max. Überlast

10 bar abs., 16 bar abs. mit CERT31P

Genauigkeit

1000 – 20 mbar: ca. 30 % f. r. | 20 – 0,002 mbar: 10 % f. r.

Wiederholbarkeit

20 – 0,002 mbar: +-2 % f. r.

Reaktionszeit

< 200 ms

Spannungsversorgung

15 – 30 VDC

Elektrischer Anschluss

Leistungsaufnahme

Max. 1,0 W bei 24 VDC Versorgungsspannung

Betriebstemperatur

+5…+60 °C

Lagertemperatur

-20…+70 °C

Ausheiztemperatur

Ausgangssignal

Ausgangssignal (detailiert)

0 – 10 VDC, Lastwiderstand > 10 kOhm, Messbereich 1,0 – 10 VDC, logarithmisch (1,286V / Dekade)

Vakuumanschluss

Conflat Flansch DN 16 CF (SP364MV), Kleinflansch DN 16 ISO-KF (SP363MV)

Schutzart

Gewicht

105 g (SP363MV)

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Analogline Produktfamilie


Analogline Vakuumtransmitter

Was bedeutet piezoresistiv?

Unter Einwirkung des Druckes verformt sich eine dünne Membran, auf deren Rückseite eine Widerstands-Messbrücke aufgebracht ist. Diese piezoresistiven Widerstände verändern sich bei Druck- oder Zugstress. Die dabei auftretende Verstimmung der Messbrücke ist ein Maß für den auf die Membran wirkenden Absolutdruck.

Welche Vorteile hat das Rampen-Impulsverfahren gegenüber dem Standard-Pirani?

Beim patentierten Rampen-Impulsverfahren wird die benötigte Aufheizzeit des Pirani-Filaments ausgewertet. Es arbeitet bei geringer Filamenttemperatur, benötigt daher weniger Strom und bietet dabei einen größeren Messbereich.

Wie kann der Pirani-Sensor vor Verschmutzung geschützt werden?

Eine Blende schützt die Thyracont-Piranisensoren weitgehend vor Kondensat und Verschmutzung. Ist mit größeren Verschmutzungen zur rechnen, empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz eines Verlängerungsrohres oder Kniestücks, einer Kühlfalle oder eines Dichtrings mit Sinterfilter.

Kann man den Pirani-Sensor reinigen?

Je nach Art und Grad der Verschmutzung kann ein Reinigen des Sensors mit Isopropanol sinnvoll sein. Dazu füllen Sie die Messzelle vollständig mit dem Alkohol und lassen diesen einige Minuten einwirken. Nach dem Entfernen der Flüssigkeit muss die Messzelle vollständig austrocknen. Bitte beachten Sie aber, dass zum Beispiel Ölablagerungen meist auf dem Filament festbacken und durch Lösemittel nur schwer oder gar nicht zu beseitigen sind.

Muss man die Geräte in einer bestimmten Einbaulage montieren?

Grundsätzlich können die Geräte in jeder Lage montiert werden. Die genausten Messergebnisse erzielen Sie, wenn der Flansch des Gerätes senkrecht ist, da die Geräte in dieser Lage kalibriert wurden. Ein Montieren des Sensors von unten ist nicht empfehlenswert, da sich in der Messzelle Kondensat und Schmutz ansammeln kann.

Wie oft sollte der Vakuumtransmitter nachjustiert werden?

Dies hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Insbesondere Ablagerungen und Verschmutzung im Sensor, aber auch der Einsatz unter extremen Temperaturbedingungen, können ein Nachjustieren notwendig machen. Zur Qualitätssicherung empfehlen wir die Geräte alle ein bis zwei Jahre zur Kalibrierung einzuschicken. Wir bieten hier wahlweise ein Testzertifikat oder eine Werkskalibrierung an.

Analogline Passive Sensoren

Welches Ausgangssignal liefert der Sensor?

Der VSP841/2 selbst liefert kein Ausgangssignal. Es handelt sich um einen passiven Pirani-Sensor ohne Auswerteelektronik. Einen Vorschlag für eine Auswerteschaltung senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu.

Wie kann der Pirani-Sensor vor Verschmutzung geschützt werden?

Eine Blende schützt die Thyracont-Piranisensoren weitgehend vor Kondensat und Verschmutzung. Ist mit größeren Verschmutzungen zur rechnen, empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz eines Verlängerungsrohres oder Kniestücks, einer Kühlfalle oder eines Dichtrings mit Sinterfilter.

Kann man den Pirani-Sensor reinigen?

Eine Blende schützt die Thyracont-Piranisensoren weitgehend vor Kondensat und Verschmutzung. Ist mit größeren Verschmutzungen zur rechnen, empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz eines Verlängerungsrohres oder Kniestücks, einer Kühlfalle oder eines Dichtrings mit Sinterfilter.

Muss man den Sensor in einer bestimmten Einbaulage montieren?

Grundsätzlich können die Geräte in jeder Lage montiert werden. Die genausten Messergebnisse erzielen Sie, wenn der Flansch des Gerätes senkrecht ist, da die Geräte in dieser Lage kalibriert wurden. Ein Montieren des Sensors von unten ist nicht empfehlenswert, da sich in der Messzelle Kondensat und Schmutz ansammeln kann.

Wie oft sollte der Sensor nachjustiert werden?

Dies hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Insbesondere Ablagerungen und Verschmutzung im Sensor, aber auch der Einsatz unter extremen Temperaturbedingungen, können ein Nachjustieren notwendig machen. Zur Qualitätssicherung empfehlen wir die Geräte alle ein bis zwei Jahre zur Kalibrierung einzuschicken. Wir bieten hier wahlweise ein Testzertifikat oder eine Werkskalibrierung an.

Analogline Controller

Was ist der Unterschied zwischen den VD6- und den VD12-Paketen?

VD6 ist ein kompaktes 1-Kanal-Anzeige- und Regelgerät zum Schalttafeleinbau (48 x 96 mm) für die 4 bis 20 mA Transmitter VSC43MA4 oder VSP63MA4. Das Gerät hat eine USB-Schnittstelle zur Kommunikation mit einem PC. Stromversorgung und Schaltausgänge werden über eine Phoenix-Klemmleiste angeschlossen. VD12 ist ein 2-Kanal-Anzeige- und Regelgerät im Metallgehäuse für 19“-Einbausysteme. Das Messgerät ist mit allen Thyracont-Transmittern mit 0-10V Ausgang kombinierbar.

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